Meine Geschichte

Kinder waren immer schon ein Thema für mich. Seit ich denken kann, wollte ich Kindergärtnerin werden. Dieses Ziel habe ich verfolgt und 20 Jahre lang in diesem Job verbracht. Als ich merkte, dass ich etwas anderes machen wollte und es familientechnisch möglich war, habe ich den Schritt gewagt.

Ich konnte in meinen Dienstjahren großes Wissen erwerben und weitere Ausbildungen in diesem Bereich absolvieren. Als Mama von drei Kindern konnte ich viele Erfahrungen sammeln.

In meiner Familie ist Legasthenie schon immer ein Thema gewesen, weswegen ich tiefer in diese Thematik, jedoch auch in andere Lernschwierigkeiten und Blockaden, eintauchte. Es ist sehr interessant und deswegen bin ich dabei geblieben.

Mein großes Interesse an Kindern und Legasthenie hat die Frage aufgeworfen, wie ich Kinder in ihren Gefühlen, Emotionen und Lebensumständen unterstützen kann. Die Erfahrung hat gezeigt, wenn man mit dem ganzen System (Kind-Eltern-Lehrer) arbeitet, können die besten Veränderungen erzielt werden. Wir haben nur dieses eine Leben und möchten das Beste daraus  machen.

Es macht mir große Freude, Familien mit Kindern diesen Weg zu zeigen und mehr Freude und Leichtigkeit ins Leben zurück zu bringen.

fbt

Meine Ausbildungen

2002 Abschluss mit Matura zur Kindergarten- und Hortpädagogin (Bakip Wien 21.)

2006 Studium zum diplomierten Legasthenietrainer

2007 Zusatzqualifikation zur Motopädagogin (AKMÖ)

2010 Diplom zur Montessori-Pädagogin für 3-6-jährige

2010 Studium zum diplomierten Dyskalkulietrainer

2012 Zertifikat zur Montessori-Pädagogin für 0-3-jährige

2020 Studium zum Lerndidaktiker

2022 Abschluss Kutschera-Resonanz Practitioner

2022 Abschluss zum Kutschera-Resonanz Coach

2023 Abschluss zum Kutschera-Resonanz Master

2024 Abschluss zum Lebens- und Sozialberater

Lerndidaktikerin

Lernen kann man lehren!

So verschieden wie wir Menschen sind, so verschieden sind auch unsere Arten zu Lernen. Diplomierte Lerndidaktiker sind stets darauf vorbereitet, völlig individuell zu helfen.

Nähere Infos und Genaueres zu diesem Thema findest du im Bereich Lernberatung.

Motopädagogin

Lernen und Weiterentwicklung durch Bewegung

In der Motopädagogik geht es darum, das Kind auf seinem Entwicklungsstand abzuholen. Die Übungen für den Bewegungsimpuls werden so aufgebaut, dass jedes Kind selbst entscheiden kann, wie weit es sich herausfordert oder sein Können festigt. Die Freude an der Bewegung und das selbst bestimmte Tun sind wichtige Bestandteile.

Montessori-Pädagogin

Nur wer begreift, kann es auch verstehen

In der Montessori-Pädagogik geht es darum, eine Umgebung für das Kind zu kreieren, in der es seiner Entwicklung und seines Tempos entsprechend lernen kann. Abläufe werden zum Begreifen und Handeln angeboten. Dadurch lernt das Kind am Tun und kann es in späterer Folge auch „am Papier“ wiedergeben.

Für mich ist diese Pädagogik eine optimale Unterstützung, da Themen oft zu abstrakt von den Kindern abverlangt werden.

Nur wer Vorgänge erlebt hat, kann sie später auch durchschauen. Wie Maria Montessori schon sagte: „Sag es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.“